Über Nikoya zum Küstenort Samara

31.Dezember 2011//1.Januar 2012. Vorbei am internationalen Flughafen von Liberia erreichen wir Nikoya.

Nikoya

Der Ort verströmt einen verschlafenen kolonialen Charme. Das Leben spielt sich um den alten Hauptplatz herum ab, den Parque Central. Die kleine , 1644 erbaute Iglesia Parroquia san Blas mit Ihren Deckenbalken aus Holz und ihrer einfachen Fassade liegt an der Nordostecke des Platzes

Samara

Samara, der südlichste Badeort des Landes ist bei Rucksackturisten, Surfern und Costa Ricas Mittelklasse beliebt. Sehenswürdigkeiten gibt es in dem entspannten Ferienort kaum. Am Morgen des Silvestertages trafen wir die Ex-Hamburgerin Carola zufällig auf dem Bio-Markt in Samara. Carola machte uns auf das Silvesteressen in ihrem Cafe aufmerksam und wir folgten Ihrem Hinweis. Ganz einfach zu finden ist das Cafe wegen fehlender Straßennamen und Hausnummern nicht. "An der Banco Nacional vorbei über eine Brücke und dann die zweite Straße nach rechts", weiß fast jeder Bewohner Samaras.. Carolas Café ist in der Stadt eine Institution, die nicht nur kulinarische Genüsse bietet, sondern auch kulturelle Akzente setzt. Das Silvester Menü war köstlich. Den Käsekuchen, als Nachspeise gereicht , kommentierte ein amerikanischer Gast: "Better than from my mother.“

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Leguan mitten in Nikoya
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Leguan mitten in Nikoya
Strand von Samara
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Strand von Samara
Küche des Cafés Carola in Samara
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Küche des Cafés Carola in Samara