Über Tarcoles zum Nationalpark Manuel Antonio

4. bis 6.Januar 2012. Auf dem Wege nach Quepos legten wir in Tarcoles eine kurze Rast ein.

Tarcoles

Wir spazierten auf die Straßenbrücke, welche den Rio Tarcoles überquert. In der Flussmündung aalten sich auf Sandbänken und im seichten Wasser dutzende von teilweise riesigen Krokodilen.

Nationalpark Manuel Antonio

Der wunderschöne Nationalpark ist nach einem spanischen Eroberer benannt. Das Meer und bewaldete Hügel rahmen den Nationalpark ein, der mit 16 qkm Costa Ricas kleinster ist. Er verfügt jedoch über eine bemerkenswerte Naturvielfalt mit vielen Tieren und prächtigen Stränden. Coatis, Faultiere, Tukane und rote Aras kann man fast immer beobachten. Wir verbrachten fast einen ganzen Tag im Park wobei wir uns die meiste Zeit am Strand Playa Manuel Antono räkelten und badeten.

Kajakexpedition

Am letzten Tag in der Region Quepos nahmen wir an einer Kajak-Exkursion durch Mangrovensümpfe teil. Wir konnten allerdings keine spektakulären Tiere spotten. Nur ein kleines Krokodil blinzelte uns Eindringlinge vom Ufer aus an.

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Fruchtstände der Ölpalme
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Fruchtstände der Ölpalme
Wandelnder Ast auf einem Blatt im Nationalpark Manuel Antonio
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Wandelnder Ast auf einem Blatt im Nationalpark Manuel Antonio
Strandschönheit im Nationalpark Manuel Antonio
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Strandschönheit im Nationalpark Manuel Antonio