Am Traumstrand der Insel Phu Quoc

Dienstag, 3. Januar 2006. Heute ist bereits um 4.30 Uhr Abfahrt. Um 8.30 Uhr müssen die Reisenden bereits an dem vier Fahrstunden entfernten Küstenort Rach Gia eintreffen, von dem sie auf die Trauminsel Phu Quoc fliegen.

Fahrt nach Rach Gia

Die Fahrt führte nach Anbruch des Tages durch eine traumhafte Landschaft. Rechts und links, soweit das Auge reichte, sattgrüne Reisfelder. Das Mekong-Delta ist die Kornkammer Vietnams, in der neben Reis aber auch Gemüse angebaut wird. Die Straße führte über viele Dutzend Kilometer entlang von Kanälen. Die Straßen hier waren zu beiden Seiten mit Häusern bebaut, so dass man von einem Dutzende Kilometer langen Straßendorf sprechen konnte. Am frühen Morgen waren die Straßen bevölkert von Schülern und Berufstätigen auf Fahrrädern und Mopeds. Es war kaum zu glauben mit welchem Geschick der Busfahrer durch den Pulk dieser zweirädrigen Fortbewegungsmittel hindurchlavierte, wobei er sich fleißig seiner Hupe bediente. Ein besonders reizvolles Bild gaben die Schülerinnen der zehnten bis zwölften Klasse ab, die in ihren weißen Ao Dai Schuluniformen, welche prachtvoll mit ihren schwarzen Haaren harmonierten, zur Schule radelten.

Auf der Insel Phu Quoc

In nur zwanzig Minuten erreichte das Flugzeug von der Küstenstadt Rach Gia die Insel Phu Quoc. Nach einem etwa 15-minütigem Transfer bezogen die Fische Quartier in einem Ressort direkt am Golf von Siam. Sie fanden den besten Badestrand vor, den sie auf ihren Reisen je gefunden haben. Der feine weiße Sand bedeckte nicht nur den Strand, sondern bildete auch den Meeresboden in der Uferzone, so dass die Fische auf einem wunderbar weichen Untergrund gefahrlos ins Meer hineinwaten konnten. Und so genossen die Fische ausgiebig ihr erstes Bad im warmen tropischen Meer.

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 Boote am Strand
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Boote am Strand
Ein Fischer holt sein Netz vom Strand aus ein
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Ein Fischer holt sein Netz vom Strand aus ein
Fischerboote
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Fischerboote