Wanderung auf den Avacha

Gemütliche Lektüre zu zweit
Gemütliche Lektüre zu zweit

Donnerstag, 12. August 2004. Die Nacht war wieder sehr feucht gewesen und am morgen lag immer noch nasser Nebel über dem Basislager. das Frühstück war schon um 7.00 Uhr angesetzt. Die Fische fürchteten, sie müssten den ganzen Tag bei diesem nassen Nebel durch die Gegend laufen. Deshalb verzichteten sie auf die Teilnahme. Ein Fehler wie sich bald herausstellen sollte.

Zunächst jedoch genossen die Fische Ihren freien Tag und widmeten sich in der Berghütte ungestört Ihrer Reiselektüre. Zu Mittag gab es deutsche Leberwurst aus der Dose.

Etwa gegen sechs Uhr kam Sonja als erste Teilnehmerin zurück. Sie hatte die Gruppe verloren, berichtete aber von einem bombastischen Sonnenschein über den Wolken. Zwei stunden später gegen acht Uhr kam dann auch der Rest der Gruppe und war hellauf begeistert vom herrlichen Wandern über dem Wolkenmeer mit Blick auf viele andere Vulkangipfel. Nach dem Abendessen fuhren wir noch am selben Tag in dem getrockneten Flussbett hinunter zur Straße und übernachteten wieder im Paratunka-Tal.

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